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Alpecin: Bei ´La Primavera“ wieder alle für van der Poel | radsport-news.com

Sechs Fahrer in Diensten des Weltmeisters

Alpecin: Bei ´La Primavera“ wieder alle für van der Poel

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Mathieu van der Poel (Alpecin - Deceuninck, im Regenbogentrikot) und seine Teamkollegen bei der Streckenbesichtigung von Mailand-Sanremo | Foto: Cor Vos

14.03.2024  |  (rsn) - Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) kann beim 115. Mailand-Sanremo auf den Kern des Aufgebots bauen, das im vergangenen Jahr seinen Teil zum Triumph des Niederländers auf der Via Roma beitrug.

Auch beim Unternehmen Titelverteidigung dabei sein werden der letztjährige Fünfte Sören Kragh Andersen, Jasper Philipsen – der 2023 in Sanremo Rang 15 belegte -, sowie Silvan Dillier und Gianni Vermeersch, deren Dienste im früheren Teil des 288 Kilometer langen Frühjahrsklassikers gefragt sein werden.

Neu im Team stehen nur Xandro Meurisse und Axel Laurance, der sein Debüt bei einem der fünf Monumente geben wird. Aus dem letztjährigen Aufgebot fehlen Quinten Hermans und Kristian Sbaragli, der mittlerweile in Diensten des Zweitdivisionärs Corratec – Vini Fantini steht.

Mathieu van der Poel mit Betreuern seines Teams Alpecin – Deceuninck | Foto: Cor Vos

Am Donnerstag absolvierte der Weltmeister bei besten äußeren Bedingungen mit seinen Teamkollegen eine Trainingseinheit auf der Strecke von ’La Primavera‘. Wie schon vor zwei Jahren, als er Dritter auf der Via Roma wurde, wird van der Poel ohne Vorbereitungsrennen in den Beinen antreten. Dennoch wird er wieder die uneingeschränkte Führungsrolle in seinem Team unternehmen – die auch Kragh Andersen unumwunden anerkennt, obwohl der 29-Jährige selber für ein Spitzenergebnis gut ist.

Bei optimalen Bedingungen absolvierte der Weltmeister zwei Tage vor Mailand-Sanremo eine Trainingseinheit auf der Strecke des ersten der fünf Radsport-Monumente. | Foto: Cor Vos

“Meine Aufgabe ist es, ihm bis tief ins Finale hinein klug zu helfen“, sagte der Däne, der in den letzten drei Jahren immer in den Top Ten landete, dem Ride-Magazin. “Ich bin zum Glück stark genug für das Finale, so wie letztes Jahr bei Mailand-San Remo. Allerdings verstehe ich auch vollkommen, dass Mathieu der Anführer ist. Wenn er gewinnt, bin ich auch superglücklich. Ich mag Teamplayer und so sehe ich mich selbst“, fügte der Gewinner des letztjährigen Eschborn-Frankfurt an.

Die Alpecin-Trainingsgruppe am Poggio, wo auch am Samstag wieder die entscheidenden Attacken zu erwarten sind. | Foto: Cor Vos

 

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